Diesmal treffe ich mich mit Yanila @nila_azul auf Instagram-Live, ein proaktiver Menschen wie du und ich, der sich nicht aufhalten lässt, unsere Gesellschaft positiv-konstruktiv und nachhaltig zu inspirieren, um nicht mehr Teil des Problems, sondern Teil der ökologischen, sozialen oder ökonomischen Lösung zu werden. Zum Büro für sozialen Humusaufbau auf Instagram

Geboren in San Agustin-Kolumbien und nun in Deutschland lebend, repräsentiert Yanila eine Verschmelzung von Kulturen und Erfahrungen, die sie zu einer leidenschaftlichen Botschafterin für Permakultur und nachhaltige Gemeinschaftsgestaltung gemacht haben. Schon als kleines Kind, umgeben von den Aktivitäten der Stiftung Viracocha, in der ihre Eltern arbeiteten, tauchte sie tief in die Facetten menschlichen Verhaltens und alternativer Lebensweisen ein. Diese frühen Einflüsse formten ihren Wunsch, das Leben in ihrer Gemeinde positiv zu verändern.

Das kolumbianische Ereignis “el llamado de la montaña” (Ruf des Berges) war ein Wendepunkt in Yanilas Leben, wodurch sie erkannte, wie kollektive Basisprozesse interkulturellen Dialog und gemeinsame Aktionen fördern können. Dies führte sie dazu, den Jugendrat zu leiten und sich im Jugendnetzwerk “CASA jovenes” zu engagieren, das sich darauf konzentriert, nachhaltige und regenerative Siedlungen in Nord- und Südamerika zu stärken.

Mit einem festen Fundament in der Permakultur durch ihre Ausbildung an der Permakultur Akademie, versteht Yanila die Kunst des Permakultur-Designs nicht nur als Methode zur Gestaltung von Landschaften, sondern auch als Werkzeug, um Gemeinschaften zu stärken und zu verändern. Ihre Reise, von den Tiefen Kolumbiens bis hin zu den weiten Horizonten Europas, macht sie zu einer einzigartigen Stimme in der Welt der Permakultur und Nachhaltigkeit.

Heute spreche ich mit Yanila über ihre Erfahrungen, Einsichten und die Magie der Permakultur, die sie auf ihrer bemerkenswerten Reise begleitet hat.

Yanila auf Instagram

Ich habe für dieses Interview keinerlei Bezahlung oder Vergütung erhalten. Das Interview wurde nicht zu Werbezwecken oder kommerziellen Absichten geführt.

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